Doch hier ist der Kick: Die bisherigen Ergebnisse der CAR-T-Forschung sind so stark, dass es hier für Anixa im kommenden Jahr extrem schnell vorwärtsgehen wird. Das bedeutet für Aktionäre: Es wird gleich in 2025 eine ganze Serie an bedeutenden Nachrichten über diese Studien der Phase 1 geben, die sich in ihrem finalen Stadium befindet. On top auf die ultra-wichtigen Daten zu dem Brustkrebs-Wirkstoff.
Sie sehen: 2025 wird ein extrem ereignisreiches Jahr für Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF) – und das ist häufig die ideale Voraussetzung für massive Kurssprünge. Nicht nur das: Das Management erwartet, dass man schon im ersten Halbjahr genug Daten aus der Phase-1-Studie gesammelt hat, um schon im 2. Halbjahr 2025 die entscheidende Phase-2-Studie zu starten!
Der Start der entscheidenden Phase-2-Studie im 2. Halbjahr 2025 ist ein echter Meilenstein in der Unternehmensentwicklung von Anixa!
Dafür muss man wissen: Eierstockkrebs, wenn zu spät erkannt, ist eine der schrecklichsten Krebsformen. Die Lebenserwartung der diagnostizierten Frauen liegen leider nur zwischen ultra-kurzen 3 bis 6 Monaten. Noch schlimmer: Es gibt bisher keine Behandlungsmethode. Eine schlechtere Kombination ist für Patientinnen mit einer Eierstockkrebs-Diagnose leider kaum vorstellbar.
Hier kommt die neuartige CAR-T-Zellentherapie von Anixa ins Spiel. Denn in der Starter-Gruppe von acht Patientinnen mit Eierstockkrebs, die mit der niedrigsten Dosierung des Wirkstoffs versorgt wurden, gab es ein wahrlich schockierendes Ergebnis. Positiv schockierend!
Eine der Patientinnen lebt seit dem Start der Forschungsphase seit über 20 Monaten mit der niedrigsten Dosierung. Die Ärzte hatten ihr eigentlich nur wenige Monate Lebenszeit gegeben, als sie mit der Studie begann. Eine von acht Patientinnen und 20 Monate, das klingt nicht viel. Doch für eine unheilbare Krankheit mit einer Lebenserwartung von 3–6 Monaten ist das aus medizinischer Sicher eine kleine Sensation!
Fantastischer Erfolg bereits in der ersten Testphase
In der nächsthöheren Dosierung (3-fache Dosis) gab es wieder eine Patientin, die überdurchschnittlich lange lebte – wenn auch nicht so lange wie die Frau aus der Startergruppe. Aber wieder: Für so eine tödliche Krebserkrankung ist auch dieses Ergebnis ein echter Knaller.
Aktuell läuft die dritte Dosierungsphase (10-fache Dosis). Die vierte und finale Dosierungsphase (mit der höchsten Dosierung) soll dann schon im Februar/März starten. Dies ist die Gruppe, bei welcher das Anixa-Management die stärksten positiven Effekte für die Patientinnen erwartet.
Die Studien mit der finalen Dosierung sollen laut Management Mitte 2025 abgeschlossen werden. Die Studien dauern jeweils rund 4 Monate. Das Management rechnet daher für das dritte oder vierte Quartal 2025 mit Daten über die Wirksamkeit der Dosierungen!
Jetzt aufgepasst:
Die CAR-T-Behandlungen von bereits zugelassenen Medikamenten gegen andere Krebsarten sind sehr erfolgreich. Daher erhalten CAR-T-Mittel historisch eine deutlich schnellere Zulassung durch die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA! Die Zulassungen – und jetzt kommt es – erfolgten bei besonders tödlichen Krebsarten oder Krebsarten ohne bisherige Behandlungsmethoden oftmals bereits nach Phase-2-Studien!
Genau die Phase-2-Studien, die für Anixa nach einem erfolgreichen Abschluss der aktuellen Studien schon in 2025 bevorstünden. Das Management hat bereits erklärt: Wenn die Tests mit dem 5. Dosierungslevel bei dem Großteil der Patientinnen ein Erfolg sind, will man die kommende Phase-2-Studie für dieses Mittel direkt als „Zulassungs-Studie“ konzipieren.
Nächste Phase-2-Studienreihe zielt bei Erfolgen bereits auf FDA-Zulassung ab!
Das bedeutet: Diese Phase-2-Studie wird in Abstimmung mit der amerikanischen Gesundheitsbehörde so strukturiert, dass sie bei Erfolg direkt als Basis für eine Zulassung dieses Mittels diesen kann. Das ist ein Knaller, den die Börse aktuell noch überhaupt nicht verstanden hat.
„Wir könnten potenziell ein Medikament in wenigen Jahren auf dem Markt haben.
Das ist wirklich spannend!“
(Mike Catelani, COO und CFO von Anixa Biosciences)
Sehr positiv für die Medikamentenentwicklung: Die bisherigen Daten zeigen, dass der Wirkstoff von Anixa Biosciences (Nasdaq: ANIX, ISIN: US03528H1095 | A2N6ZF) wie erwartet nur Eierstock-Krebszellen angreift – und keine anderen Zellen im Körper der Patientinnen. Eines der größten Probleme herkömmlicher Krebsmittel.
Zudem entwickelt Anixa für seinen Wirkstoff einen neuartigen Transfermechanismus, der das Mittel zielgerichtet zum Anwendungsort bringt. Laut dem Anixa-Management sorgen diese beiden Faktoren dafür, dass bisher keine Sicherheitsprobleme bei den Patientinnen auftraten.
Unglaublich: Schon Partnerschaften mit vier ultra-renommierten Forschungsinstituten und Fördereinrichtungen
Im Biotech-Sektor gibt es unter Analysten und Anlegern eine alte Börsenweisheit: Die Partnerschaften mit Pharmakonzernen oder Forschungsinstituten zeigen dir, wie aussichtsreich ein Wirkstoff wirklich ist. Denn die hochspezialisierten Forschungsinstitute kennen den jeweiligen medizinischen Schwerpunkt so gut wie kaum jemand anders. Sie fördern nur die innovativsten und aussichtsreichsten Wirkstoffe.
Pharmakonzerne haben nicht nur das fachliche Biotech-Know-how. Sie haben auch die Expertise, welche Wirkstoffe die besten Chancen haben, erfolgreich durch die späten klinischen Studienphasen zu kommen und dann das beste Geschäftspotenzial besitzen. Deshalb warten Pharmafirmen mit ihren Partnerschaften traditionell, bis ein Wirkstoff mindestens die mittlere Forschungsphase 2 erreicht – damit sie mehr Daten zur Analyse haben.
Große Partnerschaften mit Pharmakonzernen sind daher im Biotech-Smallcap-Sektor selten. Denn bei kleinen Biotechfirmen mit Börsenwerten unter 250 Mio. USD sind die Forschungen meist noch nicht so weit fortgeschritten. Hier ist es für Aktionäre also besonders hilfreich zu wissen, ob die Forschung von kleinen Biotech-Firmen von einem oder zwei Forschungsinstituten unterstützt wird.
Wenn eine kleine Biotech-Firma eine Kooperation vorweisen kann, ist das ein echtes Aushängeschild für die Forschung. Hat man zwei Kooperationen, ist das ein echter Ritterschlag. Zeigt es doch, dass verschiedene Forschungseinrichtungen den Wirkstoff und die dahinterliegende medizinische Anwendung als außerordentlich aussichtsreich einstufen.
Anixa hat bereits VIER Partnerschaften mit Forschungseinrichtungen und Institutionen!
Vier! Das sagt alles, was Börsianer über die neuartigen, ultra-innovativen Forschungsansätze von Anixa und die Potenziale der beiden oben beschriebenen Programme wissen müssen. Auf die Förderung des amerikanischen Verteidigungsministeriums, welches die gesamten Kosten für die Phase-1-Studien des potenziellen Brustkrebs-Impfstoffes bezahlt, sind wir bereits eingegangen.
Für das Programm zur Bekämpfung von Eierstockkrebs hat Anixa sogar gleich zwei Forschungsinstitute mit an Bord: Hierbei handelt es sich ebenfalls um zwei ganz große und in den USA bekannte Namen. Dieses Mal aus dem Onkologie-Sektor: das Moffitt Cancer Center und das Wistar Institute.